Willkommen auf der Seite des ehemaligen Tauch- und Freizeitzentrum Hallstättersee
                                    Wenn Unrecht, Recht wird, wird der Widerstand zur Pflicht
Justizkrimi 1.1
        Die Richterin sagt zunächst meinem Antrag auf einen Gutachter zu und beraumt auch einen Lokaltermin an.         Der Gutachter wird von mir bezahlt und dann plötzlich wird alles abgesagt. Es hätte eine Verhandlung vor Ort         stattfinden sollen bei der ich die Möglichkeit gehabt hätte weitere Beweise einzubringen und sie hätte sich selbst         einen Überblick verschaffen können. Dies wird jedenfalls kurzerhand, ohne Begründung, abgesagt und mir so         die Möglichkeit entzogen etwas zu beweisen. Weshalb?         Durch diese Maßnahme werde ich meiner Möglichkeit beraubt, meine Aussagen zu fundamentieren, denn sie         hätte die durchgeführten Arbeiten ja gesehen, welche von ihr angezweifelt wurden und der Gutachter hätte die         Höhe der Aufwendungen sicherlich ebenfalls bestätigt.         Sie spricht im weiteren Verlauf davon daß 1000€ Miete im Monat für eine Fläche von 10.000qm sehr niedrig sei,         berücksichtigt dabei aber nicht, dass diese 2 bis 3 mal jährlich unter Wasser steht und auf der auch         Nutzungsrechte von Dritten vorhanden sind.         Dr. “Ehrenmann” behauptet er hätte die Liegenschaft für 10.000€ im Monat verpachten können, was ihm         schallendes Gelächter einbrachte. Außerdem wirft dies natürlich die Frage auf weshalb er dies nicht getan hat!         Ein Heizölverbrauch in der kalten  Zeit von 1000 Liter pro Woche spielte ebenfalls keine Rolle. Da frage ich mich         schon mit welchen Maßstäben hier gemessen wurde. Dass der Dr. und Akademiker zweimal einen Vertrag         unterschreibt indem gravierende Schreibfehler sein sollen ist ebenfalls als völlig normal anzusehen. Dass er         etwas unterschreibt und so seinen Willen kund tut spielt keinerlei Rolle. Er hat es unterschrieben ohne zu lesen,         obwohl er dies selbst verfasst hat! Schon sehr merkwürdig!         Es kann kein vernünftiger Mensch glauben, dass es mein Wille war eine Liegenschaft zu sanieren - was aus         den betrieblichen Mitteln gar nicht möglich ist - deren Eigentümer ich nicht bin und nur einen Vertrag habe für         10 Jahre.         Sie vernimmt den neuen Eigentümer Kirchner als Zeugen und fragt ihn direkt: “Herr Kirchner wäre es ihnen         lieber, wenn die Familie Funk nicht mehr in der Liegenschaft wohnen würde”? Dieser sagt “Ja”, mit der         Begründung besser Sanieren zu können. Diesem Wunsch gemäß ist das Urteil ausgefallen.         Sie urteilt dass es ein Schreibfehler war und selbst wenn es keiner war, so sind meine Investitionen nicht         nachgewiesen und das ist das perfide daran. Sie gibt mir keine Möglichkeit den Beweis zu führen.         Alle Richter in den anschließenden Verfahren berufen sich auf dieses Urteil und machen sich somit mitschuldig         an dem an mir und meiner Familie begangenen Verbrechen.         Zum Verfahren BG Bad Ischl möchte ich hier noch völlig wertfrei folgendes anmerken.         Ich habe meinen ehemaligen RA Dr. Kurt Waldhör bei der Rechtsanwaltskammer wegen Pflichtverletzung         angezeigt, worauf er mir vor der Verhandlung, zu der er als Zeuge von der Gegenseite geladen war, gedroht hat.         “Ich würde mich wundern was er alles aussagen wird. Wenn ich seiner Honorarforderung entsprechen würde,         wäre das etwas anderes”.         Ich habe die Richterin auf diesen unglaublichen Vorfall aufmerksam gemacht, die nur meinte “er wäre ja         trotzdem zur Wahrheit verpflichtet”.         Eine sehr naive Auffassung. Hätte ich mir hier seine Lügengeschichten anhören sollen, die dann auch noch im         Protokoll stehen?         Frau Waldhör die Gattin von Dr. Waldhör arbeitet bei der Richterin als Sekretärin und ihr Mann hat sie während         der Verhandlung mehrmals besucht! Ich werfe der Richterin einen Verstoß gegen §6 MRG vor, wonach ich das Recht auf ein faires Verfahren habe und dies in Strassburg angezeigt. Außerdem liegt der Verdacht der Begünstigung sowie Beweisunterdrückung im Amt nahe. Heimatvertreibung ist außerdem ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.